
 In der Früh starten wir zu einem 
zweistündigen Rundflug über die Kimberlys und die Bungle Bungles. In 
zwei Kleinflugzeugen geht es zuerst über ein riesiges Gebiet auf dem sich nur 2 
Diamantminen (eine davon die sechstgrößte der Welt) befinden. Tolle 
geologische Formationen und ein sehenswertes Panorama eröffnen sich uns als wir 
aus einer Regenwolke wieder in die Sonne kommen. Unter uns finden wir noch einmal 
den Lake Argyle der mit seinen ca. 600 qkm ungefähr neun mal das 
Wasservolumen des Hafens von Sydneys (und der ist schon riesig) hat. Aus dem Damm 
fließen pro Sekunde 60 m3 Wasser vollkommen ungenutzt ab. Der Damm wurde 
ursprünglich gebaut um Land zu bewässern und mehr Siedler in den Norden 
zu locken. Die Australier hatten nach dem 2. Weltkrieg Angst um den 
äußerst dünn besiedelten Nordteil des Kontinents, da er sich als sehr 
verwundbar zeigte (Darwin würde von den Japanern bombardiert). Heute werden 
durch den Lake Argyle nur etwas mehr als 10.000 ha bewässert obwohl Potential 
für mindestens die 4-fache Fläche vorhanden wäre. Im See, indem sich 
mittlerweile die Fischzucht angesiedelt hat, finden sich neuerdings aber auch 
Salzwasserkrokodile die sich, angezogen durch den Fischreichtum, hier anzusiedeln 
beginnen. Wir fliegen mit ca. 200 km/h in einer Höhe von 150 bis 300 Metern 
über die absolut sehenswerten Formationen der Bungle Bungles (muß man 
einfach gesehen haben), die erst vor ca. 15 Jahren, als letzter weißer Fleck auf der 
australischen Landkarte kartographiert wurden. Für die Strecke, die wir in nur 
einer Stunde im Flugzeug zurücklegen, wären wir nach Auskunft des Piloten 
4 bis 5 Tage mit dem 4WD Jeep unterwegs. Nach dem Rundflug starten wir noch eine 
kleine Kletterpartie im Hidden Valley, das den Bungle Bungles vom Aussehen her sehr 
nahe kommt.
In der Früh starten wir zu einem 
zweistündigen Rundflug über die Kimberlys und die Bungle Bungles. In 
zwei Kleinflugzeugen geht es zuerst über ein riesiges Gebiet auf dem sich nur 2 
Diamantminen (eine davon die sechstgrößte der Welt) befinden. Tolle 
geologische Formationen und ein sehenswertes Panorama eröffnen sich uns als wir 
aus einer Regenwolke wieder in die Sonne kommen. Unter uns finden wir noch einmal 
den Lake Argyle der mit seinen ca. 600 qkm ungefähr neun mal das 
Wasservolumen des Hafens von Sydneys (und der ist schon riesig) hat. Aus dem Damm 
fließen pro Sekunde 60 m3 Wasser vollkommen ungenutzt ab. Der Damm wurde 
ursprünglich gebaut um Land zu bewässern und mehr Siedler in den Norden 
zu locken. Die Australier hatten nach dem 2. Weltkrieg Angst um den 
äußerst dünn besiedelten Nordteil des Kontinents, da er sich als sehr 
verwundbar zeigte (Darwin würde von den Japanern bombardiert). Heute werden 
durch den Lake Argyle nur etwas mehr als 10.000 ha bewässert obwohl Potential 
für mindestens die 4-fache Fläche vorhanden wäre. Im See, indem sich 
mittlerweile die Fischzucht angesiedelt hat, finden sich neuerdings aber auch 
Salzwasserkrokodile die sich, angezogen durch den Fischreichtum, hier anzusiedeln 
beginnen. Wir fliegen mit ca. 200 km/h in einer Höhe von 150 bis 300 Metern 
über die absolut sehenswerten Formationen der Bungle Bungles (muß man 
einfach gesehen haben), die erst vor ca. 15 Jahren, als letzter weißer Fleck auf der 
australischen Landkarte kartographiert wurden. Für die Strecke, die wir in nur 
einer Stunde im Flugzeug zurücklegen, wären wir nach Auskunft des Piloten 
4 bis 5 Tage mit dem 4WD Jeep unterwegs. Nach dem Rundflug starten wir noch eine 
kleine Kletterpartie im Hidden Valley, das den Bungle Bungles vom Aussehen her sehr 
nahe kommt.  Am 
späten Nachmittag (Northern Territory Time) werden noch einmal die 
Vorräte angefüllt (490 Liter Diesel für den Truck, 180 Liter für 
den Toyota, Wasserkanister, Eis !, Futter usw.) da wir nun 3 Tage durchs Outback 
kurfen werden. Ich kauf mir noch schnell einen Polster, da das Schlafen auf dem flachen 
Untergrund nicht unbedingt bequem ist. Nach einem Mittagessen am Rand des .... Lakes 
(Name ?) gehts auf dem Victoria und Northern Highway weiter nach Südwesten. 
Noch wissen wir nicht ob wir die Flüsse bei Wyndham überhaupt 
überqueren können (3 Meter Hochwasser).Wir fahren nördlich des 
G..... Highways (?), der Straße mit dem längsten Geradeausstück der 
Welt - 460 km! So 60 km vor Wyndham ist die Straße einfach von 31.10.94-
12.1.95 gesperrt. Jetzt gehts off-road erst richtig los. Der nächste Ort liegt 250 km 
entfernt. Nach 3 Stunden sind wir 150 km weiter an einem Wasserloch angekommen. 
Niemand da. Ob die Straße über die Flüsse offen ist wissen wir noch 
immer nicht. Wir werden noch ca. 1 Stunde weiterfahren und dann im Busch campieren. 
Kurz vor dem auserwählten Lagerplatz ist der Keilriemen der Servopumpe im 
Truck gerissen. Das 15 Tonnen Ungetüm läßt sich daher nur ziemlich 
schwer lenken. Nach dem Abendessen fängt es auch noch an zu Regnen. Daher 
müssen Steve (der Fahrer) und Michael (mein Zeltgenosse und im Zivilleben 
M.A.N. LKW-Mechaniker) bei strömenden Regen und vollkommener Dunkelheit 
versuchen den Keilriemen zu wechseln. Nicht so ganz einfach wie man sich vorstellen 
kann.
 Am 
späten Nachmittag (Northern Territory Time) werden noch einmal die 
Vorräte angefüllt (490 Liter Diesel für den Truck, 180 Liter für 
den Toyota, Wasserkanister, Eis !, Futter usw.) da wir nun 3 Tage durchs Outback 
kurfen werden. Ich kauf mir noch schnell einen Polster, da das Schlafen auf dem flachen 
Untergrund nicht unbedingt bequem ist. Nach einem Mittagessen am Rand des .... Lakes 
(Name ?) gehts auf dem Victoria und Northern Highway weiter nach Südwesten. 
Noch wissen wir nicht ob wir die Flüsse bei Wyndham überhaupt 
überqueren können (3 Meter Hochwasser).Wir fahren nördlich des 
G..... Highways (?), der Straße mit dem längsten Geradeausstück der 
Welt - 460 km! So 60 km vor Wyndham ist die Straße einfach von 31.10.94-
12.1.95 gesperrt. Jetzt gehts off-road erst richtig los. Der nächste Ort liegt 250 km 
entfernt. Nach 3 Stunden sind wir 150 km weiter an einem Wasserloch angekommen. 
Niemand da. Ob die Straße über die Flüsse offen ist wissen wir noch 
immer nicht. Wir werden noch ca. 1 Stunde weiterfahren und dann im Busch campieren. 
Kurz vor dem auserwählten Lagerplatz ist der Keilriemen der Servopumpe im 
Truck gerissen. Das 15 Tonnen Ungetüm läßt sich daher nur ziemlich 
schwer lenken. Nach dem Abendessen fängt es auch noch an zu Regnen. Daher 
müssen Steve (der Fahrer) und Michael (mein Zeltgenosse und im Zivilleben 
M.A.N. LKW-Mechaniker) bei strömenden Regen und vollkommener Dunkelheit 
versuchen den Keilriemen zu wechseln. Nicht so ganz einfach wie man sich vorstellen 
kann. 

 Der Regen in der Nacht war zwar nicht sehr 
tragisch, trotzdem sind einige Leute naß geworden. Ein Zelt ist vollkommen 
abgesoffen und mußte gewechselt werden. Es stellt sich heraus, daß die Zelte 
in Darwin nicht neu imprägniert werden konnten, weil einfach kein Spray 
aufzutreiben war. Ich + Michael haben Glück, Zelt No. 7 bleibt dicht ist aber 
natürlich vollkommen verdreckt als wir es einpacken. Nach 2 Stunden Fahrt mit 
einem Schnitt von 37 km/h - das sagt wahrscheinlich alles über die 
Straßenverhältnisse (Morast wechselt mit faustgroßen Steinen) bleiben 
wir am Gibson River hängen. Das was normalerweise ein Bach ist hat jetzt bei der 
Furt mehr als 1,5 m Wassertiefe und ist fast 20 m breit. Für den Toyota 
unüberwindbar. Die Wassertiefe wird übrigens mit dem sogenannten 
"Guide-Test" ermittelt. Der Guide muß sich opfern und in der Schlammbrühe 
ein Bad nehmen um Wassertiefe, Strömung und etwaige Löcher zu 
untersuchen. Ein nicht ganz ungefährliches aber auf jeden Fall sehr schmutziges 
Unterfangen. Uns bleiben 2 Alternativen: 1. 500 km zurück und 1000 km Umweg 
oder 2. WARTEN. Nach einem kurzen Test (Stock in der Wasserlinie einschlagen und 
warten) stellt sich heraus, das die Flut schon wieder zurückgeht. Wir warten. Nach 
Erkundung der näheren Umgebung (vielleicht findet sich eine flachere Stelle) 
vertreiben wir uns die Zeit mit Kreuzworträtseln (artet in einem Chaos aus, wenn 
sich 7 Leute mit nur einem Schreiberling draufstürzen). Nach nur 1,5 Stunden wird 
unsere Geduld belohnt.
Der Regen in der Nacht war zwar nicht sehr 
tragisch, trotzdem sind einige Leute naß geworden. Ein Zelt ist vollkommen 
abgesoffen und mußte gewechselt werden. Es stellt sich heraus, daß die Zelte 
in Darwin nicht neu imprägniert werden konnten, weil einfach kein Spray 
aufzutreiben war. Ich + Michael haben Glück, Zelt No. 7 bleibt dicht ist aber 
natürlich vollkommen verdreckt als wir es einpacken. Nach 2 Stunden Fahrt mit 
einem Schnitt von 37 km/h - das sagt wahrscheinlich alles über die 
Straßenverhältnisse (Morast wechselt mit faustgroßen Steinen) bleiben 
wir am Gibson River hängen. Das was normalerweise ein Bach ist hat jetzt bei der 
Furt mehr als 1,5 m Wassertiefe und ist fast 20 m breit. Für den Toyota 
unüberwindbar. Die Wassertiefe wird übrigens mit dem sogenannten 
"Guide-Test" ermittelt. Der Guide muß sich opfern und in der Schlammbrühe 
ein Bad nehmen um Wassertiefe, Strömung und etwaige Löcher zu 
untersuchen. Ein nicht ganz ungefährliches aber auf jeden Fall sehr schmutziges 
Unterfangen. Uns bleiben 2 Alternativen: 1. 500 km zurück und 1000 km Umweg 
oder 2. WARTEN. Nach einem kurzen Test (Stock in der Wasserlinie einschlagen und 
warten) stellt sich heraus, das die Flut schon wieder zurückgeht. Wir warten. Nach 
Erkundung der näheren Umgebung (vielleicht findet sich eine flachere Stelle) 
vertreiben wir uns die Zeit mit Kreuzworträtseln (artet in einem Chaos aus, wenn 
sich 7 Leute mit nur einem Schreiberling draufstürzen). Nach nur 1,5 Stunden wird 
unsere Geduld belohnt. 
 Der Wasserstand hat sich schneller gesenkt als erwartet. Wir 
kommen jetzt ohne Probleme durch den 90 cm hohen Fluß. Es geht weiter, aber 
der nächste Fluß ist sicher nicht weit. Am frühen Nachmittag erreichen 
wir den Mt. Barnett und campieren in der Nähe eines Wasserlochs. Das Baden ist 
herrlich. Im flachen Wasser liegen einige völlig flache Felsen, die eine 
phantastische Liege abgeben. So verbringen wir dösend 2 Stunden im über 
30 Grad warmen Wasser. Am Abend fordert uns Martin nach dem Abendessen auf, 
unsere Taschenlampen zu holen und zum Wasser zu kommen. Im Schein der Lampen 
werden dort die rot reflektierenden Augen der Süßwasserkrokodile sichtbar. 
Wir finden mindestens 10 Krokos im Wasser. Für so manche ein ziemlicher 
Schock, obwohl die hiesigen Krokos nur ca. 1,5 Meter lang werden, sehr scheu sind und 
für Menschen "angeblich" keine Gefahr darstellen. Der Abend wird noch lang, in 
der Nacht regnets wieder.
Der Wasserstand hat sich schneller gesenkt als erwartet. Wir 
kommen jetzt ohne Probleme durch den 90 cm hohen Fluß. Es geht weiter, aber 
der nächste Fluß ist sicher nicht weit. Am frühen Nachmittag erreichen 
wir den Mt. Barnett und campieren in der Nähe eines Wasserlochs. Das Baden ist 
herrlich. Im flachen Wasser liegen einige völlig flache Felsen, die eine 
phantastische Liege abgeben. So verbringen wir dösend 2 Stunden im über 
30 Grad warmen Wasser. Am Abend fordert uns Martin nach dem Abendessen auf, 
unsere Taschenlampen zu holen und zum Wasser zu kommen. Im Schein der Lampen 
werden dort die rot reflektierenden Augen der Süßwasserkrokodile sichtbar. 
Wir finden mindestens 10 Krokos im Wasser. Für so manche ein ziemlicher 
Schock, obwohl die hiesigen Krokos nur ca. 1,5 Meter lang werden, sehr scheu sind und 
für Menschen "angeblich" keine Gefahr darstellen. Der Abend wird noch lang, in 
der Nacht regnets wieder.

 Weiter nach Westen. Bell Creek. 
Ein Bach mit extremen Ausmaßen. 2 Meter tief, starke Strömung treibendes 
Holz. Steve probierts mit dem Truck keine Chance. Schon gar nicht für den 
Toyota. Auf der gegenüberliegenden Seite steht ein Jeep mit einem Haufen 
besoffener Abos. Einer liegt schon auf dem Boden. Wir warten - wieder. Mit ein 
bißchen Pech kann es uns passieren, daß wir zwischen den Flüssen 
einfach eingeschlossen werden. Ein weiterer Jeep kommt. 2 Aussies. Stockmens 
(australische Cowboys) von einer Farm. Sie checken das Wasser (Guide Methode + 
Stock um nicht abgetrieben zu werden). Dann machen sie ein Feuer und kochen Tee 
(thats life). Sie sind schon seit 5 Tagen unterwegs um Weidezäune zu kontrollieren 
(500 km !!!). So sehen sich auch aus. Auf ihrem Pickup (ein Toyota natürlich) 
tuckert ein Stromgenerator. Für den Kühlschrank, der auf der 
Ladefläche steht (Ausieeeeee). Aber zumindest die ersten Menschen seit 2 Tagen. 
Den Abos auf der anderen Seite reißt endgültig die Geduld sie fahren los. 8 
Leute auf einem Toyota quer durch. Das Wasser rinnt bei den Seitenfenstern des Pickups 
herein. Aber der Motor läuft und läuft. Die Strömung treibt sie leicht 
ab, aber sie schaffens. Als sie die Tür öffnen rinnt das Wasser aus dem Auto 
- es war verdammt knapp. Sie haben übrigens schon seit 6 Uhr Morgens gewartet - 
jetzt ist es fast Mittag - und sie sind stockbesoffen. 2 leere Kisten "Emu Export" (es kann 
nur eines geben) lagern noch an der anderen Flußseite. Wie viele schon 
davongeschwommen sind wird man nie erfahren. Nach einiger Zeit des Wartens schaffts 
auch der Truck. Die Anderen (es ist noch eine Toyota mit einer Abo-Family 
dazugekommen) warten noch. Wir bauen das Mittagessen auf. Wir warten. Das Wasser 
sinkt. Im Konvoi wird übergesetzt. Keine Probleme. Nach einer Stärkung 
für alle gehts weiter. Wir fahren durch Schlamm und Lacken, da sich die 
Straße und einige Bäche just auf dem gleichen physikalischen Platz befinden 
wollen. Der Truck steht trotz 4 WD und Differenzialsperre bei einem Tempo von 60 bis 
80 km/h manchmal quer. Dementsprechend schaut die Kiste auch aus.
Weiter nach Westen. Bell Creek. 
Ein Bach mit extremen Ausmaßen. 2 Meter tief, starke Strömung treibendes 
Holz. Steve probierts mit dem Truck keine Chance. Schon gar nicht für den 
Toyota. Auf der gegenüberliegenden Seite steht ein Jeep mit einem Haufen 
besoffener Abos. Einer liegt schon auf dem Boden. Wir warten - wieder. Mit ein 
bißchen Pech kann es uns passieren, daß wir zwischen den Flüssen 
einfach eingeschlossen werden. Ein weiterer Jeep kommt. 2 Aussies. Stockmens 
(australische Cowboys) von einer Farm. Sie checken das Wasser (Guide Methode + 
Stock um nicht abgetrieben zu werden). Dann machen sie ein Feuer und kochen Tee 
(thats life). Sie sind schon seit 5 Tagen unterwegs um Weidezäune zu kontrollieren 
(500 km !!!). So sehen sich auch aus. Auf ihrem Pickup (ein Toyota natürlich) 
tuckert ein Stromgenerator. Für den Kühlschrank, der auf der 
Ladefläche steht (Ausieeeeee). Aber zumindest die ersten Menschen seit 2 Tagen. 
Den Abos auf der anderen Seite reißt endgültig die Geduld sie fahren los. 8 
Leute auf einem Toyota quer durch. Das Wasser rinnt bei den Seitenfenstern des Pickups 
herein. Aber der Motor läuft und läuft. Die Strömung treibt sie leicht 
ab, aber sie schaffens. Als sie die Tür öffnen rinnt das Wasser aus dem Auto 
- es war verdammt knapp. Sie haben übrigens schon seit 6 Uhr Morgens gewartet - 
jetzt ist es fast Mittag - und sie sind stockbesoffen. 2 leere Kisten "Emu Export" (es kann 
nur eines geben) lagern noch an der anderen Flußseite. Wie viele schon 
davongeschwommen sind wird man nie erfahren. Nach einiger Zeit des Wartens schaffts 
auch der Truck. Die Anderen (es ist noch eine Toyota mit einer Abo-Family 
dazugekommen) warten noch. Wir bauen das Mittagessen auf. Wir warten. Das Wasser 
sinkt. Im Konvoi wird übergesetzt. Keine Probleme. Nach einer Stärkung 
für alle gehts weiter. Wir fahren durch Schlamm und Lacken, da sich die 
Straße und einige Bäche just auf dem gleichen physikalischen Platz befinden 
wollen. Der Truck steht trotz 4 WD und Differenzialsperre bei einem Tempo von 60 bis 
80 km/h manchmal quer. Dementsprechend schaut die Kiste auch aus. 
 Der Dreck spritzt über 3 Meter hoch. Die Seitenfenster 
sind binnen Minuten vollkommen undurchsichtig mit rotem Schlamm überzogen, 
obwohl wir den Truck heute schon im Fluß "gebadet" haben. Jetzt gehts gerade 
wieder bei Temperaturen um die 40 Grad eine kleine Hügelkette hinauf. Ein 
Schlagloch jagt das andere. Während ich dies hier niederlege stehen wir gerade 
mitten in einem Bach und Martin probiert sich mit einem Besen als Fensterputzer. Kurzer 
Zwischenstop in Wyndjana um uns die dortige Schlucht anzuschauen. Höllisch 
heiß - weit über 40 Grad, das Wasser im Kanister kocht. Weiterfahrt nach 
Derby mit Vollgas, es beginnt wieder zu regnen.
Der Dreck spritzt über 3 Meter hoch. Die Seitenfenster 
sind binnen Minuten vollkommen undurchsichtig mit rotem Schlamm überzogen, 
obwohl wir den Truck heute schon im Fluß "gebadet" haben. Jetzt gehts gerade 
wieder bei Temperaturen um die 40 Grad eine kleine Hügelkette hinauf. Ein 
Schlagloch jagt das andere. Während ich dies hier niederlege stehen wir gerade 
mitten in einem Bach und Martin probiert sich mit einem Besen als Fensterputzer. Kurzer 
Zwischenstop in Wyndjana um uns die dortige Schlucht anzuschauen. Höllisch 
heiß - weit über 40 Grad, das Wasser im Kanister kocht. Weiterfahrt nach 
Derby mit Vollgas, es beginnt wieder zu regnen.

 Die Nacht war wunderbar. Das 
Zelt ist endlich wieder komplett trocken. Heute steht nur eine relativ kurze Etappe nach 
Broome, auf einer sehr guten Straße, auf dem Plan. Der Campingplatz von Broome 
liegt direkt am (indischen) Ozean. Eine erste Abkühlung. Am späten 
Nachmittag fahren wir noch an den Cable Beach und baden in der 2 Meter hohen 
Brandung. Der Strand hat seinen Namen vom Unterseetelegraphenkabel, das hier "an 
Land geht". 26 km feinster Sandstrand ohne Leute (auf 2 km vielleicht 5 menschliche 
Wesen). Der Truck fährt den Stand entlang und wir bleiben dort wo's uns gerade 
gefällt. Das Wasser hat Badewannentemperatur, nur das Wellenbad ist auf die 
Dauer recht anstrengend. Es gibt Abendessen mit Sekt am Strand. Der Sunset wird 
genossen. Der Abend wird noch sehr, sehr lange. Bis 4 Uhr Früh zieht sich im 
Camp eine Diskussion um Gott und die Welt, bei der das Bier der eindeutige Sieger 
bleibt. Thomas stellt mit 16 Dosen (375 ml) an einem Abend den Rekord auf. Dabei ist er 
- soweit ich das überhaupt noch halbwegs objektiv beurteilen kann - eigentlich 
nicht betrunken. Naja.
Die Nacht war wunderbar. Das 
Zelt ist endlich wieder komplett trocken. Heute steht nur eine relativ kurze Etappe nach 
Broome, auf einer sehr guten Straße, auf dem Plan. Der Campingplatz von Broome 
liegt direkt am (indischen) Ozean. Eine erste Abkühlung. Am späten 
Nachmittag fahren wir noch an den Cable Beach und baden in der 2 Meter hohen 
Brandung. Der Strand hat seinen Namen vom Unterseetelegraphenkabel, das hier "an 
Land geht". 26 km feinster Sandstrand ohne Leute (auf 2 km vielleicht 5 menschliche 
Wesen). Der Truck fährt den Stand entlang und wir bleiben dort wo's uns gerade 
gefällt. Das Wasser hat Badewannentemperatur, nur das Wellenbad ist auf die 
Dauer recht anstrengend. Es gibt Abendessen mit Sekt am Strand. Der Sunset wird 
genossen. Der Abend wird noch sehr, sehr lange. Bis 4 Uhr Früh zieht sich im 
Camp eine Diskussion um Gott und die Welt, bei der das Bier der eindeutige Sieger 
bleibt. Thomas stellt mit 16 Dosen (375 ml) an einem Abend den Rekord auf. Dabei ist er 
- soweit ich das überhaupt noch halbwegs objektiv beurteilen kann - eigentlich 
nicht betrunken. Naja.
Obwohl erst um 4 Uhr schlafen gegangen und heute eigentlich Ruhetag ist, werden wir um 6 aus dem Zelt getrieben. Stechmücken. Ich bin relative fertig. Vormittags schauen wir uns den Peer an um vielleicht ein paar Delphine zu sehen. Negativ. Danach gehts ins Stadtzentrum zum Shopping. Da sich Michael gestern den Fuß an einer Glasscherbe zerschnitten hat, besorg ich mir endlich ein paar Badelatschen (Surfschuhe). Bisher war ich großteils barfuß unterwegs. Nachmittags relaxen und schwimmen am Campingplatz. Abends findet die Geburtstagsfeier für Hans (55 unser ältester Teilnehmer) statt. Neben der sich schnell verflüchtigenden Eistorte gibts natürlich wieder jede Menge Bier und eine perverse Wette: Thomas wettet, daß er schneller 3 Dosen Bier austrinken kann als Ingo 2 Scheiben trockenes australisches Toastbrot essen kann. Keiner kanns glauben, er gewinnt aber locker. Eigene Test bestätigen es: australisches Toastbrot ohne Flüssigkeit staubt einem nach 2 Bissen aus den Ohren. Totmüde falle ich ins Zelt. Stehend/liegend K.O.
Nach mehr als sieben Stunden herrlichen Schlafes geht es heute wieder los. Richtung 
Osten wird Fitzroy Crossing angepeilt. Die ca. 400 km betonierter Highway sollten kein 
Problem darstellen. Von Fitzroy werden wir morgen dann Richtung Tanami 
Track/Wüste starten. Die Fahrt ist ereignislos und entspannend. 
Dösen/Schlafen ist angesagt. Beim Campaufbau ist ein kleiner Leguan (1 m) ganz 
fasziniert von unseren Zelten. Erst nach wiederholten Versuchen läßt er sich 
verscheuchen. Der Nachmittag wird im Pool verbracht. Die Nacht bringt einen 
Wassereinbruch ins Zelt während eines Dauerregens. Ist aber alles nicht so 
tragisch, wird bei 40 Grad am Tag schon wieder trocknen (hoffentlich).  An dieser Stelle möchte 
ich vielleicht einmal ein paar Worte über meine ReisegenossInnen verlieren: Als 
erstes sind da natürlich Steve und Marie - ein Ehepaar übrigens - die uns 
quer durchs Land schaffen und dabei auch noch verpflegen. Sie wohnen normalerweise in 
Melbourne und sind Australier bis ins Knochenmark. Dazu gehören natürlich 
auch ihre europäischen Ahnen (z.B. Maries Großmutter war 
Französin). Steve fährt diese Tour schon zum 28igsten Mal (28 * 8500 km = 
...). Er kennt jedes Schlagloch und ist mit jedem Känguruh per-Du. Er ist nicht nur 
mit Marie sondern auch mit seinem Truck verheiratet. Wenn wir in Melbourne 
ankommen wird er mit einer großen Bustour in einem Monat einmal um den 
Kontinent fahren (so 26 oder 28.000 km). Das bezeichnet er als "Erholung", weil er die 
Touristen dann jeden Abend einfach beim Hotel "abgeben" kann. Beide haben Australien 
noch nie verlassen und besitzen auch keinen Paß. Sie können sich 
europäische Verhältnisse (Bevölkerungsdichte, kleine Länder, 
Grenzen, unser Temperaturen,...) einfach nicht vorstellen. Nun zu Martin dem 
eigentlichen Reiseführer oder besser Guide. Es ist Wiener und hat beruflich schon 
so ziemlich alles probiert (Büroartikel verkauft, Spielplätze gebaut,...). Er 
verbrachte zwei Jahre in Südafrika, bevor er bei Montagearbeiten eines 
Spielplatzes in Moskau seine australische Freundin kennenlernte. Jetzt lebt er in Perth (an 
der Westküste). Angefangen hat er hier als Hamburger-Koch. Jetzt fährt er 
als deutschsprachiger Guide durch die Lande. Der Fremdenverkehr ist in Australien erst 
im Entstehen. Ein Entwicklungsland aus österreichischer Hinsicht. Letztes Jahr 
waren ganze 3 Mio. Touristen in Australien. Zwar 10 mal soviel wie noch vor ein paar 
Jahren, aber nichts im Vergleich zu Österreich. Er versucht (in Zusammenarbeit 
mit mir) den übrigen (deutschen) Mitreisenden endlich ein bißchen 
Österreichisch beizubringen. Häferln, Hangerln, Stockerln, Zwetschken etc. 
sind halt nicht jedermanns/fraus Sache. Hier sind die übrigen: Zuerst Hans und Rita 
ein Ehepaar aus Hamburg. Sie bleiben 10,5 Wochen in Australien, und besuchen auch 
Ritas Bruder der vor 40 Jahren ausgewandert ist (sie hat ihn 36 Jahre lang nicht 
gesehen). Dann Norbert, ein ehemaliger Postler, jetzt kutschiert er tw. als Weinpromoter 
durch die Welt. Weiters Ralf aus Brandenburg, er ist - nicht nur für meinen 
Geschmack - der Ungustl der Gruppe. Naja, einen muß es schließlich geben. 
Er war derjenige der in Melbourne gewartet hat, obwohl wir in Darwin gestartet sind. 
Dann ist da noch Ute, sie arbeitet im Sozialministerium in Thüringen. Sie 
schläft meistens augenblicklich ein, wenn der Truck sich in Bewegung setzt. 
Manchmal fragen wir uns, warum sie ihren Urlaub nicht zu Hause im Bett verbringt. Zum 
Schluß sind da noch Angelika, Ingo und Thomas (Tom) aus Hamburg. Angelika 
hat irgendetwas mit EDV (EDV-Beauftragte, seltsam aber über unsere Jobs haben 
wir eigentlich nie richtig gesprochen) in einem deutschen Stahlkonzern zu tun. Sie ist 
schon zum zweiten mal in Australien und wird schon von Alice Springs wieder 
heimfliegen, da sie zuvor schon die Westküste bereist hat. Tom und Ingo sind 
beide schon seit 6 oder 8 Jahren Zeitsoldaten in der BRD. Komisch, aber irgendwie 
unterscheiden sie sich total vom Bild eines (österreichischen) Berufssoldaten. Es 
läßt sich wunderbar mit ihnen diskutieren und traschen. Einen hät ich 
fast vergessen: Michael, mit dem ich das Zelt teile. Er ist der jüngste der Gruppe 
(22). Er arbeitet als gelernter LKW-Mechaniker in Annaberg (Erzgebirge, Sachsen). Seit 
der Wende träumt er von Australien. Heuer hat er sich seinen Traum, für 
den er 5 Jahre gespart hat, erfüllt. Er ist dementsprechend vorbereitet, hat diverse 
Australienbücher + Karten im Kopf, ist aber auch beim Improvisieren ein Meister 
(siehe später in Melbourne). Wir verstehen uns nach einigen 
Anfangsschwierigkeiten (Dialekte) sehr gut und es entspinnen sich oft lange 
nächtliche Diskussionen.
An dieser Stelle möchte 
ich vielleicht einmal ein paar Worte über meine ReisegenossInnen verlieren: Als 
erstes sind da natürlich Steve und Marie - ein Ehepaar übrigens - die uns 
quer durchs Land schaffen und dabei auch noch verpflegen. Sie wohnen normalerweise in 
Melbourne und sind Australier bis ins Knochenmark. Dazu gehören natürlich 
auch ihre europäischen Ahnen (z.B. Maries Großmutter war 
Französin). Steve fährt diese Tour schon zum 28igsten Mal (28 * 8500 km = 
...). Er kennt jedes Schlagloch und ist mit jedem Känguruh per-Du. Er ist nicht nur 
mit Marie sondern auch mit seinem Truck verheiratet. Wenn wir in Melbourne 
ankommen wird er mit einer großen Bustour in einem Monat einmal um den 
Kontinent fahren (so 26 oder 28.000 km). Das bezeichnet er als "Erholung", weil er die 
Touristen dann jeden Abend einfach beim Hotel "abgeben" kann. Beide haben Australien 
noch nie verlassen und besitzen auch keinen Paß. Sie können sich 
europäische Verhältnisse (Bevölkerungsdichte, kleine Länder, 
Grenzen, unser Temperaturen,...) einfach nicht vorstellen. Nun zu Martin dem 
eigentlichen Reiseführer oder besser Guide. Es ist Wiener und hat beruflich schon 
so ziemlich alles probiert (Büroartikel verkauft, Spielplätze gebaut,...). Er 
verbrachte zwei Jahre in Südafrika, bevor er bei Montagearbeiten eines 
Spielplatzes in Moskau seine australische Freundin kennenlernte. Jetzt lebt er in Perth (an 
der Westküste). Angefangen hat er hier als Hamburger-Koch. Jetzt fährt er 
als deutschsprachiger Guide durch die Lande. Der Fremdenverkehr ist in Australien erst 
im Entstehen. Ein Entwicklungsland aus österreichischer Hinsicht. Letztes Jahr 
waren ganze 3 Mio. Touristen in Australien. Zwar 10 mal soviel wie noch vor ein paar 
Jahren, aber nichts im Vergleich zu Österreich. Er versucht (in Zusammenarbeit 
mit mir) den übrigen (deutschen) Mitreisenden endlich ein bißchen 
Österreichisch beizubringen. Häferln, Hangerln, Stockerln, Zwetschken etc. 
sind halt nicht jedermanns/fraus Sache. Hier sind die übrigen: Zuerst Hans und Rita 
ein Ehepaar aus Hamburg. Sie bleiben 10,5 Wochen in Australien, und besuchen auch 
Ritas Bruder der vor 40 Jahren ausgewandert ist (sie hat ihn 36 Jahre lang nicht 
gesehen). Dann Norbert, ein ehemaliger Postler, jetzt kutschiert er tw. als Weinpromoter 
durch die Welt. Weiters Ralf aus Brandenburg, er ist - nicht nur für meinen 
Geschmack - der Ungustl der Gruppe. Naja, einen muß es schließlich geben. 
Er war derjenige der in Melbourne gewartet hat, obwohl wir in Darwin gestartet sind. 
Dann ist da noch Ute, sie arbeitet im Sozialministerium in Thüringen. Sie 
schläft meistens augenblicklich ein, wenn der Truck sich in Bewegung setzt. 
Manchmal fragen wir uns, warum sie ihren Urlaub nicht zu Hause im Bett verbringt. Zum 
Schluß sind da noch Angelika, Ingo und Thomas (Tom) aus Hamburg. Angelika 
hat irgendetwas mit EDV (EDV-Beauftragte, seltsam aber über unsere Jobs haben 
wir eigentlich nie richtig gesprochen) in einem deutschen Stahlkonzern zu tun. Sie ist 
schon zum zweiten mal in Australien und wird schon von Alice Springs wieder 
heimfliegen, da sie zuvor schon die Westküste bereist hat. Tom und Ingo sind 
beide schon seit 6 oder 8 Jahren Zeitsoldaten in der BRD. Komisch, aber irgendwie 
unterscheiden sie sich total vom Bild eines (österreichischen) Berufssoldaten. Es 
läßt sich wunderbar mit ihnen diskutieren und traschen. Einen hät ich 
fast vergessen: Michael, mit dem ich das Zelt teile. Er ist der jüngste der Gruppe 
(22). Er arbeitet als gelernter LKW-Mechaniker in Annaberg (Erzgebirge, Sachsen). Seit 
der Wende träumt er von Australien. Heuer hat er sich seinen Traum, für 
den er 5 Jahre gespart hat, erfüllt. Er ist dementsprechend vorbereitet, hat diverse 
Australienbücher + Karten im Kopf, ist aber auch beim Improvisieren ein Meister 
(siehe später in Melbourne). Wir verstehen uns nach einigen 
Anfangsschwierigkeiten (Dialekte) sehr gut und es entspinnen sich oft lange 
nächtliche Diskussionen.
Zuerst auf dem Highway zurück nach Halls Creek. Von dort gehts südöstlich durch die "Tanami". Ca. 1040 km müssen auf dem berühmt-berüchtigten Tanami Track bewältigt werden. Diese Piste ist in den Straßenkarten als "befahrbarer Weg" eingezeichnet. Die Strecke nach Derby (durch die Flüsse) war noch eine "main road". Wir sind aufs Schlimmste gefaßt. Wir machen noch einen Abstecher zum Wolfe Creek Meteoriten Krater. Er ist der zweitgrößte seiner Art (weltweit). Vom Kraterrand hat man eine wunderschöne Aussicht über das flache Land. Viel gibts daher auch nicht zu sehen. Der Tanami Track stellt sich als schnurgerade Piste heraus. Sie ist aber überraschenderweise relativ gut befahrbar. Großzügig angelegt ist sie ausreichend breit - so 15 oder 20 m - und beim nicht vorhandenen Verkehr kann man sich seine Spur ohnehin frei aussuchen. Mit Vollgas gehts los. Bei rund 2500 Umdrehungen/Minute schafft der Truck gerade so 85 vielleicht 90 km/h, hinter uns ziehen wir einen schöne Staubwolke nach. Am Nachmittag fahren wir durch einige Regengüsse. Wenn der Truck durch etwas tiefere, mit Regenwasser gefüllte Querrillen fährt, schwappt das Wasser Vorne über das Fahrerhaus (so 3,5 oder 4 Meter). Alle die - nach europäischen Muster - ihr Auto lieben und verhätscheln, sollten hier besser nicht herkommen. Als wir das Buschcamp aufschlagen regnet es gerade wieder mal. Das läßt das schlimmste für die Nacht befürchten. Wir (Michael und ich) versuchen das Dach mit einer extra Plastikfolie dicht zu kriegen. Was beim dauernden Wind ein unmögliches Unterfangen ist. Als wir schließlich mit dem Aufbau fertig sind, hört der Regen Gott sei Dank auf. Die Folie wird in den kommenden Minuten so und so vom Wind zerfetzt. Glück muß man haben. Es ist am Abend angenehm kühl (20-25 Grad), gerade richtig für ein Lagerfeuer und einen angenehmen Schlaf.